Lauf-Adventskalender 2015, 13. Türchen -Warm-Up Ritual-

Das Aufwärmen (Warm-Up)…

ist vor jeder Laufeinheit sinnvoll, vor intensivem Training sogar unerlässlich. Warum das so ist, konntest du bereits in dem Beitrag hinter dem 1. Türchen dieses Lauf-Adventskalenders nachlesen.

Damit du dich nicht immer wieder aufs Neue fragen musst was beim Warm-Up zu beachten ist und welche Übungen sich dafür gut eignen, ist ein etabliertes Ritual empfehlenswert. Ein mögliches Warm-Up Ritual stelle ich dir im nachfolgenden Video vor:

Ich bitte, die schlechte Tonqualität zu entschuldigen. Am Ende hat mir zudem die Technik einen Streich gespielt 😳 . Meine „letzten“ Worte waren sinngemäß: „Das war mein Warm-Up Ritual. Jetzt bin ich für meinen anstehenden Lauf gut aufgewärmt“ (oder so ähnlich 😉 ).

Ein Teil davon kommt dir, wenn du bisher alle Türchen dieses Lauf-Adventskalenders geöffnet und den Inhalt gelesen (gesehen) hast, sicherlich bekannt vor.

„Viele Wege führen nach Rom“

Das ist nur eine Möglichkeit von vielen. Finde die für dich passenden Übungen heraus und setze sie zu deinem persönlichen Ritual zusammen.

Wofür ist das gut?

Den Vorteil eines solchen Rituals sehe ich besonders bei meinen Nüchternläufen jeweils am frühen Morgen. Da bin ich noch nicht wirklich wach 😀 . Das Ritual stellt sicher, dass ich alle wichtigen Aufwärmprinzipien einhalte. Ich muss es einfach nur „abspulen“, ohne großartig darüber nachdenken zu müssen.

joker   Joker:

Vergiss nicht 💡 ! Wenn es schnell gehen soll oder du einfach nur etwas Abwechslung brauchst, schnapp dir dein Springseil und „hüpfe“ etwa 2 Minuten. Dabei kannst du auch koordinativ anspruchsvollere Bewegungsmuster, zum Beispiel aus dem Lauf-ABC, einstreuen.

Einen aktiven und entspannten Tag wünscht dir

Dein Peter Buchmann

 

Foto: Buchmann „Warm-Up Ritual“ und Piexlio.de © Uta Herbert, „joker“

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