Archiv der Kategorie: Sonstiges

Heilfasten – ein mächtiges Tool

Seit Jahren praktiziere ich das intermittierende Fasten (IF). Ich bin mir sicher, dass das IF in den letzten Jahren maßgeblich zu meiner Gesundheit und Leistungsfähigkeit beigetragen hat. Meine längste Fastenperiode dauerte bisher 36 Stunden. Mit dem Heilfasten begann für mich aber in dieser Hinsicht ein ganz neues Kapitel. Heilfasten – ein mächtiges Tool weiterlesen

Antifragilität, Hormesis, Superkompensation – mit Heuristiken und Via Negativa das Optimum erreichen; Teil 1

Die Begriffe in der Überschrift des heutigen Beitrags dürften für dich neu sein. Das wird sich, nachdem du diesen Beitrag gelesen hast, ändern. Dein Leben wird sich danach vermutlich nicht ändern,  allerdings kann es sein, dass sich deine Sicht auf viele  Aspekte des Alltags ändern wird. Falls  diese Begriffe für dich kein terra incognita sind (jetzt will ich es aber wissen 😛 ), umso besser. Antifragilität, Hormesis, Superkompensation – mit Heuristiken und Via Negativa das Optimum erreichen; Teil 1 weiterlesen

Ironie des Schicksals, oder – wer weiß, wofür es gut war?

Dumm gelaufen

Ich fühle mich gut, es läuft und ich freue mich auf die entspannte(re) Trainingszeit nach dem Hannover-Marathon… 25.05.2017 abends, ich sitze im Fersensitz am Rechner, will schnell aufstehen, nein, aufspringen, es knallt… Aua, Schei…, das tut weh; es ist die Innenseite meines linken Knies, es fühlt sich nicht gut an. Ich bewege mich drei Tage lang ziemlich unrund, arbeite trotzdem sogut es geht weiter an meiner Beweglichkeit. Am dritten Tag fällt mir am Ende des Mobilitytrainings die Übung „Flexion-Gapping“ ein. Plopp, es knackt wieder, diesmal fühlt sich das besser/ gut an. Ich habe das Gefühl, ich hab´s wieder „eingerenkt“. Das linke Knie ist in den drei Tagen etwas dicker geworden, aber ich bin guter Dinge, das wird schon,…denke ich mir. Ironie des Schicksals, oder – wer weiß, wofür es gut war? weiterlesen

Mehr Fitness en passant

„En Passant“ ist u.a. eine Spielregel im Schach und bedeutet „im Vorbeigehen“ (einen Bauer schlagen);  ich spiele auch Schach 😛 .  In dem heutigen Beitrag geht es jedoch nicht um das Schachspiel, sondern viel mehr darum, wie du nebenbei, eben im Vorbeigehen, fitter werden kannst.

Einige der nachfolgenden Punkte sind für dich vielleicht nichts Neues. Sie beschäftigen mich jedoch regelmäßig, und ich muss nicht selten den Kopf schütteln. Ich stelle immer wieder fest, dass diese  Aspekte nur selten Beachtung finden. Es schadet  daher nicht, immer wieder daran erinnert zu werden: Mehr Fitness en passant weiterlesen

Zielgruppe von LaufenundFitness

Wer ist eigentlich meine Zielgruppe?

Diese Frage habe ich mir lange nicht gestellt, obwohl ich schon öfter über deren Bedeutung für ein „erfolgreiches“ Bloggen gelesen habe. „Erfolgreich“ meint zum einen steigende Besucherzahlen (Traffic). Zum anderen geht es aber auch um Verkauf von Online-Produkten. Für mich als Hobby-Blogger spielt der zweite Aspekt bisher keine Rolle. Zielgruppe von LaufenundFitness weiterlesen

„Über mich“, Update 2016

Das war für mich das Jahr 2016

Licht und Schatten:

Die ersten 4 Monate des Jahres verliefen sportlich sehr gut und wurden mit dem guten Abschneiden beim Hamburg-Marathon gekrönt. Danach folgten 3,5 lauffreie Monate, in denen ich meinen Fersensporn auskuriert habe. Ende August fing ich wieder mit dem Laufen an; es waren anfangs ganze  4 km am Stück 😀 . Bis Ende Oktober lief ich durchschnittlich 16 km pro Woche. Danach wurde ich mutiger 😉 und entschloss mich dazu, den relativ anspruchsvollen 26 km Rundkurs um den Ratzeburger See zu laufen; Ziel: schmerz- und verletzungsfrei durchkommen. Mit dem Abschneiden war ich mehr als zufrieden. „Über mich“, Update 2016 weiterlesen

„Über mich“, Update 2015

Das war für mich das Jahr 2015

Laufen

Der Schwerpunkt bei meinem eigenen Lauftraining lag, wie auch im Vorjahr, eindeutig auf der Qualität und Intensität. Reines „Kilometerfressen“ war nicht angesagt. Mein längster Trainingslauf belief sich auf 26 km. Es war ein einziges Mal als Vorbereitungslauf mit „meinen Spiridonis“ auf den Ratzeburger-Adventslauf. Ansonsten waren meine längsten Trainingseinheiten nicht länger als 21 km am Stück. Insgesamt bin ich 1.417 km gelaufen, das macht durchschnittlich 27,2 km pro Woche. „Über mich“, Update 2015 weiterlesen

„natural running. Schneller, leichter, schmerzfrei“ von Dr. Matthias Marquardt

„natural running. Schneller, leichter, schmerzfrei“ von Dr. Matthias Marquardt
3. Auflage 2015, Spomedis-Verlag, Hamburg (144 Seiten) -ISBN 978-3-936376-63-0

Dr. Mattias Marquardt dürfte vielen Läufern bekannt sein. Er propagierte bereits als Medizinstudent Anfang der 2000er die natürliche Lauftechnik, den Vorfußlauf. Sein umfassendstes Werk ist „Die Laufbibel: Das Standardwerk zum gesunden Laufen“. Sein neustes Werk, in dem er die neuesten Erkenntnisse und Erfahrungen bezüglich der unterschiedlichen Lauftechniken beschreibt, ist hingegen das hier vorgestellte Buch „natural running. Schneller, leichter, schmerzfrei“. „natural running. Schneller, leichter, schmerzfrei“ von Dr. Matthias Marquardt weiterlesen

Der 4-Stunden Körper

Der 4 Stunden Körper, Fitter – Gesünder – Attraktiver, Mit minimalem Aufwand ein Maximum erreichen.
2. Auflage 2011, Riemann Verlag, München (605 Seiten) -ISBN 978-3-570-50132-0

Hinweis: Es gibt mittlerweile auch die Taschenbuchversion vom 15.12.2014, Goldmann Verlag.

Dieses Buch habe ich bereits in einigen Beiträgen auf meiner Homepage erwähnt. Gekauft habe ich es im Januar 2012, und zwar mit der Absicht, mich in die Thematik „Slow-Carb“-Ernährung einzulesen. Was ich in diesem Buch fand, war aber viel mehr. Das Buch enthält viele tolle Tipps in Bezug auf Effizienz (etwas richtig tun) und Effektivität (das Richtige tun) aus verschiedenen Lebensbereichen. Ferriss nennt es „Die minimal effektive Dosis“.

Die Lektüre dieses Buchs führte dazu, dass ich mittlerweile viele Mindsets in Frage stelle und versuche, da wo ich es für sinnvoll halte, neue Pfade zu beschreiten; so zum Beispiel beim Thema Marathonvorbereitung. Der 4-Stunden Körper weiterlesen